Zweiter Ausbau
Kaum macht man mal ne längere Reise in rauerem Klima, fallen einem die vielen Unzulänglichkeiten und Designfehler des eigenen Ausbaus auf.
Es muss also optimiert werden; und wie geht das am besten?
Genau, erstmal alles rausreißen. Dann auf einem leeren Blatt Papier und mit neuen Eindrücken aus dem Internet und von auf der Skandinavien-Reise getroffenen Bulli-Fahrern neu überlegen.
Also doch ein etwas klassischerer Aufbau.
Schrank links, Bett rechts, zum auf die Hälfte zusammenschieben.
Hat schon Gründe, warum das so viele haben...
Also fangen wir Anfang September damit an, den alten Ausbau wieder rauszureißen. 2,5 Stunden später ist der Bus fast wieder blank. Was man in 2,5 Monaten mühsam aufgebaut hat, lässt sich in kürzester Zeit wieder ausbauen.
Da der Bus nur ein Saisonkennzeichen hat von März bis Oktober müssen wir unsere Ausbauarbeiten Ende des Jahres pausieren, denn Fred kommt über den Winter wieder in die Scheune an der Ostsee. Da wir in Berlin wohnen und nicht die Zeit haben jedes Wochenende dorthin zu fahren bauen wir erst Mitte März wieder los.
Aber jetzt zurück zu September, an den Start der neuen Ausbauarbeiten.
18.09.2021-28.10.2021
Wir beginnen mit dem Schrank auf der linken Seite. Um den Radkasten herum bauen wir aus Kanthölzern das Gestell für unseren Kleiderschrank. Wir befestigen das Ganze wieder auf der Bodenplatte, aber auch an der Wand des Busses. Dafür schrauben wir mit M-Schrauben und Blindnietmuttern eine Leiste an die Wand.
Das Grundgestell des Schrankes in nur kurzer Zeit errichtet, ebenso der vordere Teil, in dem sich die Küche befinden soll. Die größte Schwierigkeit besteht eigentlich darin, die vordere Kante der Konstruktion gerade im Bus verläuft. Da die Wand des Busses nicht gerade ist, kann man nicht von der Buswand aus ein festes Maß nehmen, sondern muss versuchen anders zu peilen.
Da William oft bis in den frühen Abend hinein arbeitet, baue ich nachmittags oft alleine. Zuanfang ist das kompliziert, weil mir Williams helfende Hand zum Halten, Sägen etc. fehlt, doch nach kurzer Zeit gewöhne ich mich an das Arbeiten allein. Schnell entwickelt man tricks, wie man auch ohne Hilfe Dinge zusammenschrauben kann.
Nach knapp drei Wochen bauen ist das Grundgerüst des Schrankes auf der linken Seite fertig.
Als nächstes kommen die Schubladen für den Küchenteil. Im linken Teil soll es vier Schubfächer geben für Besteck, Geschirr und weiteres, während im rechten Teil unten die Kühlbox stehen wird und oben Platz für Töpfe etc. sein soll.
Wieder fällt uns auf, wie sehr wir das Bauen von Schubladen doof finden. Diesmal haben wir zwar darauf geachtet kein Parallelogramm zu bauen, dafür ist diesmal die Schwierigkeit, die Schienen auf die gleiche Höhe zu bekommen. Damit verbringen wir einige Stunden fluchend, doch zum Schluss funktioniert auch das.
Die Fronten der Schubladen sind aus Kiefer-Sperrholzplatten. Diese haben wir uns im Zuschnitt auf das richtige Maß zuschneiden lassen.
Von innen verbinden wir die Front mit Winkeln am Boden.
Der eigentliche Plan, bloß ein normales Holzbrett als Arbeitsplatte zu nehmen, wurde mir von Hilkka, Williams Mutter, ausgeredet. So kaufen wir also eine richtige Arbeitsplatte, die auch direkt die erste Macke bekommt, weil ich sie beim Tragen gegen den Gartenzaun gedonnert habe. Naja, ärgerlich, aber nichts zu machen.
Da schönes Wetter ist, beschließe ich die Zeit vor meinem Spätdienst sinnvoll zu nutzen und beginne damit, den Schubladen einen neuen Look zu geben. Insgesamt streiche ich alle Platten wieder von innen und außen, und das alles zwei mal. Dann beschließe ich, dass es weiß genug ist, da ich noch etwas von der Holzoptik behalten möchte.
Nachdem ich alles fertig bepinselt habe, müssen wir die Fronten nochmal abmontieren, um ein Griffloch zu bohren. Mithilfe eines Topfbohrers machen wir uns daran, mühsam die Löcher auszubohren um anschließend die Verriegelung dahinter einbauen zu können.
Damit die Schubladen während des Fahrens nicht rausrollen, haben wir uns überlegt den gleichen Mechanismus zu benutzen, wie wir ihn von Booten kennen. Fingerschnäpper heißen die Teile, wie wir nach langer Recherche herausfinden. Die Dinger zu an der richtigen Stelle anzuschrauben, ohne das die Schublade anschließend klappert, ist auch eine Wissenschaft für sich und insgesamt kostet die Installation jede Menge Zeit.
Nun, da die Schubladen gesichert sind, mache ich mich daran, den Kleiderschrank weiter zu bauen. Dort konnte ich nicht weiterbauen, bis die linke hintere Scheibe getönt wurde. Wir wollen nämlich nicht, das jeder die Unterhosen in unserem Kleiderschrank auf den ersten Blick sieht und daher hat Fred nun eine dunklere Scheibe.
Als nächstes beschäftigen wir uns mit den Bodenplatten des Kleiderschrankes. Zunächst die ganz unten, dann die etwas komplizierteren weiter oben. Auch diese Streiche ich in weißer Farbe, aber nur einmal diesmal. So kann man sie besser abwischen, ohne dass das Wasser direkt ins Holz einzieht.
Während ich darauf warte, dass die Farbe auf den Fronten trocknet, baue ich noch "schnell" eine Unterteilung für die oberen Fächer. "Schnell" deshalb, weil ich die Brettchen ungefähr 100-mal nachsägen muss, weil ständig etwas nicht passt.
Mit dem Streichen der Fronten habe ich ja bereits begonnen. Keine besonders schwierige Aufgabe, aber zeitaufwendig. Beide Seiten der Holzplatte Streichen, einen Tag warten bis alles trocken ist, mit Stahlwolle die durch die Farbe hochstehenden Holzfasern abschleifen, nochmal streichen und noch einen Tag warten. Anschließend kann man nochmal mit der Stahlwolle drüber gehen, muss aber nicht.
Die fertigen Fronten haben wir anschließend mit unserem Schrank verschraubt.
Nun müssen noch die Schranktüren angebracht werden. Klingt einfacher, war aber ein einziges Ärgernis. Stundenlang habe ich mich damit beschäftigt Vertiefungen in die Fronten zu feilen, damit die Scharniere und die Klappen genug Platz haben, um in die Löcher reinzupassen. Durch die Beschaffenheit der Sperrholzplatten reißen beim Feilen immer wieder Holzfasern aus der Front raus und machen damit den Look kaputt. Im Baumarkt kaufen wir zum Ausbessern dieser Mängel Holzpaste, die aber auch nicht besonders gut zu verarbeiten ist. Angeblich soll diese überschleifbar sein, aber das einzige Ergebnis was ich tags darauf hatte war, dass mein Schleifblatt seine Farbe abgab, weil die Holzpaste rauer war als das Schleifpapier. Jetzt habe ich auch noch rote Farbe an meinen weißen Fronten und bin sichtlich frustriert darüber. Nach reichlichem Überstreichen der defekten Stellen sieht es jetzt mittlerweile wieder halbwegs gut aus.
Auch hier entscheiden wir uns dafür die Fingerschnäpper als Verrieglung einzubauen. Dazu bohren wir wieder mit dem Topfbohrer Grifflöcher in die Klappen und setzen die Sicherungsmechanismus dahinter ein. Im Vergleich zum einpassen der Klappen in die Löcher wirkt das schon fast wieder simpel. Aber auch beim Bohren der Grifflöcher muss man höllisch aufpassen, dass man zum Schluss nicht wieder ausgerissene Kanten hat. Das klappt wenigstens zu ca. 90% gut. Den Rest kaschiere ich wieder mit (diesmal anderer) Holzpaste und Farbe.
Mittlerweile haben wir den 28.10. und ich bin froh darüber den Bus jetzt in die Scheune bringen zu können. Ich war die letzten zwei Wochen fast jede freie Minute damit beschäftigt zu Bauen und freue mich auf die Pause. Immerhin habe ich bis zum Winterlager die Schrankzeile fast fertig. Es fehlen bislang noch zwei Türen, wovon ich eine im November noch einsetze, und der Elektronikkasten. Außerdem fehlt uns noch eine Idee, wie wir das Fach für die Kühltruhe befestigen wollen. Aber das überlegen wir uns, wenn der Bus wieder in Berlin steht und wir weiter bauen können.
März 2022
Yeah! Es ist März und der Bus darf wieder raus aus der Scheune! Am Liebsten gleich am 01.03. aber leider lässt der Zeitplan das nicht zu. Daher fahre ich erst am 16. März nach Zarrentin um Fred abzuholen. Und am 19.03. fangen wir wieder an zu bauen.
Die Schrankkonstruktion ist ja weitestgehend fertig, weshalb wir uns dem Bett zuwenden.
Auf der rechten Seite wollen wir ein starres Bettgestell bauen. Links soll ebenfalls ein kürzerer starrer Teil sein, während der Rest schiebbar sein wird. Wir fangen mit dem Kasten rechts an und Schrauben diesen aus 54x34 cm Kanthölzern zusammen. Das ist relativ schnell erledigt. Am nächsten Tag bauen wir noch das L-Stück an das Gestell und beginnen die Leisten für das Lattenrost zuzusägen. So kann ich am Sonntag schonmal "Probeliegen" auf dem nicht festgeschraubten Lattenrost.
Auch sitzen geht jetzt! Das wird viel besser als vorher! Als letzten Akt fürs Wochenende wollen wir noch den Fuß für den Auszug bauen. Das Ergebnis ist ernüchternd. Deshalb kaufen wir uns teures verleimtes Holz um einen geraden Rahmen bauen zu können.
Nach dem ersten Wochenende mach ich mich unter der Woche wieder alleine ans Werk. Erst hatten wir uns dagegen entschieden das Lattenrost schon festzuschrauben, da wir ja wieder einen Heckauszug einbauen wollen und das schwierig wird, wenn die Leisten schon fest sind. Doch damit ich den Verschiebeteil des Bettes bauen kann, entscheide ich mich dazu nun doch alles schon festzuschrauben. Wenigstens mit einer Schraube auf jeder Seite.
Dann säge ich die weiteren Leisten für den Schiebeteil und lege sie schonmal hin. Jetzt siehts immerhin schonmal so aus als wäre das Bett vollständig.
So kann es aber nicht bleiben, daher mache ich mich daran das Ganze miteinander zu verschrauben. Einen ganzen Nachmittag kostet es mich das. Es lässt sich nicht schieben, dann lässt es sich bewegen, aber nicht weit genug. Schrauben rein, Schrauben wieder raus, neue Klötzchen sägen, neue Löcher, wieder alles weg. Nach viel hin und her hab ich es aber gegen Abend einigermaßen.
Noch mehrere Male schraube ich das Lattenrost wieder an und ab, da es noch ziemlich klemmt. Erst denken wir, das ich die Bretter zu nah aneinander gespaxt habe und es sich dann verklemmt, dann mache ich die Abstandsklötzchen nochmal größer und dann, endlich, geht es leichtgängig!
Jetzt wo das Bett quasi benutzbar ist müssen wir uns noch um die Matratzenfrage kümmern. Passen unsere alten Matten noch oder muss eine neue her?
Der Test sagt: Passt nicht. Also etwas neues. Wir entscheiden uns wieder für eine Ikea Matratze die wir uns selbst zuschneiden und mit Sonja nähen wir den Bezug um.
Über Ostern wird der Bezug neu geschneidert. Zum Glück kann Sonja so gut nähen, sodass wir zum Schluss ein perfektes Ergebnis haben. Nach dem Wochenende wird gleich mal testgelegen. Fühlt sich super an endlich in dem neuen Ausbau liegen zu können. Wir finden es so viel besser als vorher.
Damit die Matratze nicht so schnell schmutzig wird nähen wir noch ein Laken für sie. Aus einem Deckenbezug wird so unser neues "Matratzenschonerli" (^_^).
Damit wir auch endlich wieder Licht haben muss William sich noch um die Elektrik kümmern. Während er Kabel lötet, crimpt und schraubt beschäftige ich mich mit der Front, die vor das Elektronikfach kommt.
Fachmännisch wird alles eingebaut. Und zu guter Letzt fällt William ein offenes Kabelende in den 12-240V Converter und plötzlich riecht es unangenehm nach verschmorter Technik. Also müssen wir nochmal Geld investieren und einen neuen Kaufen. Zum Glück ist nicht noch mehr kaputt gegangen. Danach funktioniert auch alles wieder.
Von einem Freund meiner Eltern bekommen wir noch eine große Lithiumionenbatterie geschenkt. 100 Ah kosten normalerweise irgendwas im letzten drittel des dreistelligen Preisbereich und wir bekommen so ein Teil geschenkt. Und die Batterie passt sogar noch in das gleiche Fach, wo vorher die andere Batterie gestanden hat. Ein wenig muss ich die Haltebleche noch versetzen, aber dann ist die Elektronik geschafft.
Jetzt, wo die Elektrik auch funktioniert, können wir auch unseren kleinen Kühlschrank einbauen. Auch er hat noch ein paar Modifikationen bekommen, da die Stromstecker für uns an der falschen Seite waren. Die Schublade für ihn war auch längere Zeit noch ein ungelöstes Problem, da wir A) nicht wussten wie wir sie rausziehen wollen, B) die Front noch stabilisieren können wenn man daran zieht (bisher war es nämlich ziemlich labbrig) und C) wie wir sie befestigen wollen, damit sie während der Fahrt nicht rausfährt. Für alles haben wir letztendlich eine Lösung gefunden. Problem A) wurde mit einer Strippe gelöst, B) konnten wir auch mit eine Strippe stabilisieren und C) wurde mit einem Riegel befestigt.
Irgendwann zwischen Lattenrost und Matratze baue ich noch die beiden Auszüge. Wie beim ersten Ausbau benutzen wir wieder Schwerlastschienen. Allerdings ist unser Bett ja nun nicht mehr so hoch, weshalb die Schublade nur noch ca. 20cm hoch sein kann. Anders als beim ersten Ausbau, wo wir große Probleme hatten die Auszüge zu bauen, klappt diesmal auf anhieb alles super. Die Schublade flutscht unfassbar gut und wir freuen uns, dass es so gut funktioniert.
Aus Kanthölzern baue ich ein neues Gestell auf die Grundplatte und mit William bespannen wir die Konstruktion wieder mit dem Stoff, den wir auch beim alten Heckauszug verwendet haben. Als wir das Ganze dann fertig verschraubt haben und es reinschieben wollen können wir uns nur vor den Kopf schlagen. Ich habe einen Messfehler gemacht und die Schublade zu hoch gebaut. Sie passt nicht rein. Da es schon dunkel und spät ist schmeißen wir für diesen Tag das Handtuch und ich mache mich am nächsten Tag daran meinen Fehler zu korrigieren. Alle Tackernadeln wieder raus, den Stoff wieder ab, die Seitenpfosten einkürzen und wieder einbauen. Dann den Stoff wieder auftackern. Und dann passt es Gott sei Dank.
Ich baue noch ein paar herausnehmbare Trennwände, sodass man kleine Fächer haben kann, wenn man es braucht.
Auch an der Schiebetürseite kommt noch eine ausziehbare Kiste hin, damit wir darauf den Kocher wieder abstellen können. Hier verwenden wir ebenfalls wieder Schwerlastschienen. Anders als vorher ist der Auszug nun aber nur noch 60cm lang und nicht mehr 150cm. Hier wollen wir unsere Vorräte verstauen.
Ich überlege eine Weile wie ich die Schublade am Besten konstruiere, denn wenn der Kocher oben drauf steht und ich an Lebensmittel in der Kiste möchte, kann ich sie ja nicht nach oben aufklappen. Außerdem wollen wir diesmal ja einen definitiv Schlechtwetter tauglichen Ausbau haben, deswegen muss sie auch von innen geöffnet werden können.
Ich baue also nur zwei Seitenwände und verbinde diese auf jeder Seite mit jeweils zwei dünnen Aluminiumleisten und verschraube alles im Boden. Dann kommen an beide kurzen Seiten Türen, die man öffnen kann, wenn entweder der Kocher drauf steht oder man von drinnen etwas herausholen möchte. Obendrauf kommt eine große Klappe, damit mit auch von dort rankommt, sollte der Herd mal nicht darauf stehen.
Neben dem Heckauszug in dem L-Teil des Bettes ist noch ein Fach, in dem wir unser Vorzelt verstauen wollen. Das Ding ist ziemlich groß und unhandlich, weshalb ich von Anfang an ein Platz dafür eingeplant habe. Damit es nicht rausfällt spaxe ich noch zwei Holzplatten als Seitenwände in das Fach und baue eine Tür davor.
Kurz vor der Abreise nach Korsika wollen wir noch Moskitonetze haben. Wieder hilft Sonja uns damit diese zu nähen. Mit Druckknöpfen und Magneten können wir unsere Mückennetze nun vor Schiebetür und Heckklappe befestigen. So können wir jetzt auch mit offenen Türen schlafen, falls es mal zu warm sein sollte.
Im Mai fahren wir mit dem neuen Ausbau das erste Mal 2,5 Wochen in den Urlaub. Vieles klappt schon ganz gut, anderes hat noch Optimierungsbedarf. So ist zum Beispiel der Stauraum eigentlich zu klein und wir könnten noch ein Jetbag gebrauchen. Außerdem ist die Lösung mit der Küche noch nicht wirklich gut. Ein kleines "Bad" wäre im Prinzip auch nicht schlecht, denn unsere "Beauty-Box" ist immer umhergeflogen.
So mache ich mich also nochmal ans Werk und baue eine neue Küchenschublade, in der unser Kocher einen festen Platz hat. Das Vorzelt, welches vorher seinen Platz dort hatte, wird nun woanders verstaut.
Außerdem baue ich noch ein "Badezimmer" für Zahnbürsten, Shampoo usw. Dieser ist abnehmbar hinten am Schrank und kann somit auch mit zu den Sanitären anlagen genommen werden.
Um noch mehr Platz zu gewinnen kaufen wir einen Dachgarten und einen Jetbag, den wir aufs Dach montieren. Für den Dachgarten fahre ich an einem Nachmittag drei Stunden in die Nähe von Chemnitz und wieder zurück. Der Träger passt nur ganz knapp ins Auto. Montieren kann ich ihn nämlich noch nicht direkt, da sich das mit unserer Multirail beißt.
Den Jetbag gibts lustigerweise direkt gegenüber beim Nachbarn. Zufällig finden wir die Anzeige bei Kleinanzeigen und müssen Lachen, als der Verkäufer nur einmal über die Straße wohnt.